Bürgerinformationssystem
Rückmeldung zur letzten Sitzung von Frau Schülner Der Behindertenparkplatz kann entfernt werden, wenn der Grund hierfür entfallen ist. Geschäfte etc. sind dort nicht. Im Rahmen des Streifendienstes wird auch „Korea“ abgefahren. Da es aber Transporter sind ist davon auszugehen, dass diese überwiegend zur Nachtzeit und am Wochenende stehen und in der Regel ist dann vom OA niemand da. Wir werden es nochmal verstärkt im Auge behalten. Haltverbote auf Rasenflächen sind nicht möglich, diese beziehen sich immer auf die Straße. Auf Grünanlagen ist das Parken grundsätzlich nicht erlaubt. Evtl. sollte unser Friedhofsamt (FB 1) hier tätig werden. Es wird entsprechend weitergeleitet. Das Budget des Seniorenbeirates von 2019 kann nicht in das Jahr 2020 übertragen werden.
Aktueller Stand Franziskushaus 30er Zone und Absenkung der Bordsteinkante Es gibt keine neuen Informationen. Nach Sanierung der Bahnhofsstr. wird das Gebiet nochmal neu betrachtet. Die Bauarbeiten sollen Ende März begonnen werden.
Vermüllung Herr Grams fragt an, was die gegen die Vermüllung von Bordsteinen von der Stadt Rödermark unternommen wird. Frau Schülner erklärt, dass das Ordnungsamt zuständig ist die Bürgerinnen und Bürger anzuschreiben, wenn eine Vermüllung vorliegt.
Pflasterung und Beleuchtung im Breidert Frau Rehermann weist darauf hin, dass Löcher in der Pflasterung im Breidert vorhanden sind. Weiterhin wird ergänzt, dass die Beleuchtung auf dem Fußgängerweg sehr schlecht ist. Frau Schülner berichtet, dass sie erst letztens dort war und dass wegen des Wurzelwerks der Bäume teils Pflasterungen ausgespart wurden. Für die Beleuchtung gibt es vorerst keine schnelle Lösung.
PIMP your Town Herr Paeschke möchte gerne wissen, was das Projekt PIMP your Town bedeutet. Herr Sulzmann und Herr Soosten-Höllings berichten von dem Projekt an der Nell-Breuning Schule. Innerhalb von drei Tagen können die Schüler*innen praktisch erleben, wie politische Strukturen funktionieren. Es ist ein Demokratie- und Partizipationsprojekt bei dem die Schüler*innen in die Rolle von Politiker*innen schlüpfen können und in selbst initiierten Ausschüssen und Stadtverordnetensitzungen ihre Ideen diskutieren.
Herr Koop merkt an, dass es früher auch mal die Projektwoche zum Thema „Barrierefreiheit“ gab. Dort konnten Schüler*innen sich im Rollstuhlfahren ausprobieren und es wurden Themen zur Barrierefreiheit bearbeitet. Frau Itta ergänzt, dass dies mit Unterstützung von Mitarbeitenden der Fachabteilung Jugend organisiert wurde und das dies viele Stundenressourcen in Anspruch genommen hat.
Buslinie 95 am Taubhaus Der Bus der Linie 95 kann die Haltestelle am Taubhaus nicht ordnungsgemäß anfahren, da die Freihaltemarkierung zu kurz ist, damit der Bus bis an die Haltestellenkante einbiegen kann. Die parkenden Pkw´s stehen zu weit in dem erforderlichen Einbiege Radius des Busses. So ist der Abstand zwischen Haltestellenkante und Einstieg Bus oft ca. 1 m. Hier bedarf Hr. Paeschke eine Klärung, wie dies geändert werden kann.
Hotel auf der Bulau Auf der Bulau soll ein Hotel gebaut werden. Es muss bedacht werden, dass die Straße breit genug ist, damit LKWs und Busse noch dort hinfahren können. Die Bäume (Streuobst) an der Straße zur Bulau sollen während der Baumaßnahme zur Hotelerweiterung geschützt werden. Es sollte gewährleistet sein, dass ein barrierefreier Zugang zur Bulau vorhanden ist. Herr Paeschke geht davon aus, dass sich während der Baumaßnahmen hier ganz andere Fallzahlen durch die Lkw´s ergeben und somit eine erhöhte Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer zu erwarten ist. Es sollte überdacht werden, dass auf dem Rad- und Fußweg hinter der Bahnstrecke, zwischen Bulau und Urberach eine neue Beleuchtung installiert wird.
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