Bürgerinformationssystem
Erster Stadtrat Rotter erläutert den Ansatz und die wesentlichen Aussagen des Sozialberichts. Frau Merten, Fachabteilungsleiterin Senioren, Sozialer Dienst, ergänzt die Aussagen dahingehend, dass der vorliegende (erste) Sozialbericht der Stadt Rödermark auf Grund der Aktualitäten u.a. die Situation der Geflüchteten beleuchtet hat. Weitere Berichte könnten sich stärker mit der Lebenssituation von Migranten befassen, die schon länger in Deutschland leben. Die Vorsitzende regt an, den Ausländerbeirat bei entsprechenden Fragestellungen einzubeziehen.
Erster Stadtrat Rotter und Frau Merten heben hervor, dass die präventive Arbeit zur Verhinderung von Obdachlosigkeit einen hohen Stellenwert hat und immer zunächst angestrebt wird, Personen in „normalen“ Wohnraum zu vermitteln, um eine „Ghettoisierung“ zu vermeiden. Für die klassischen Sozialwohnungen gebe es aktuell eine Wartelisten von 150 Interessierten.
Auf Nachfrage wird erklärt, dass der Erstellung des nächsten Sozialberichts von den personellen Ressourcen abhängig sei.
Die Vorsitzende regt an, den Zugang von Senioren zu den Seniorenweihnachtsfeiern zu erleichtern. Dazu könnten und sollten Plakaten in verschiedenen Sprachen an relevanten Orten ausgehängt werden. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||