Bürgerinformationssystem
Herr Andrießen gibt den Bericht zur Wirtschaftsförderung:
Sachinformationen a) Breitband Am 31. Januar 2017 fand ein Gespräch zwischen Herrn Erstem Stadtrat Rotter, dem Fachbereich Bauverwaltung, der Stabsstelle Wirtschaftsförderung und dem Eigenbetrieb Kommunale Betriebe Rödermark, mit Vertretern der Telekom aus den Bereichen Vertrieb und Technik, statt. Am 02. Februar 2017 hat eine gemeinsame Pressekonferenz mit der Telekom stattgefunden, bei der Details zum Ausbau vorgestellt wurden: - Alle 5 Stadtteile werden 2017 ausgebaut! - Die technische Ausbauplanung beginnt aktuell in enger Abstimmung mit der Abteilung Tiefbau. Es werden bis zum Winter 36 neue Multi-Funktions- Gehäuse (MFG) gebaut und die bestehenden Kabelverzweiger (KVZ) mit- versorgt. Abschluss der technischen Arbeiten ist voraussichtlich im frühen Winter. - Nach Aussage der Telekom beginnt ab November 2017 der Vertrieb. - Es wird verfügbare Bandbreiten bis zu 100 MBit/s im Download und bis zu 40 MBit/s im Upload geben. - Es wird Informationsveranstaltungen für Bürger und Unternehmen geben (Pressemitteilung wurde ausgegeben). b) Zeppelin Systems GmbH Der Zeppelin Konzern hat an seinem Standort in eine neue Lasercutmaschine investiert. Mit der neuen Anlage werden mehr als 85 % aller Blechteile vor Ort geschnitten. Die Investitionssumme beläuft sich auf ca. 750.000 Euro. Die aus Friedrichshafen angereiste Geschäftsführung informierte Herrn Bürgermeister Kern und die Wirtschaftsförderung darüber, dass in das 2012 eröffnete Technikum mittelfristig weitere Investitionen geplant sind (Invest. 2013 von 2,6 Mio. €). c) Wirtschaftsförderungskonzept Kreis Offenbach Am 24. Januar 2017 hatte die Wirtschaftsförderung die Ehre, den Vize- präsidenten der Fachhochschule Frankfurt im Rathaus begrüßen zu dürfen. Wie berichtet, engagiert sich die Wirtschaftsförderung im Rahmen des Wirtschaftsförderungskonzeptes für den Kreis in dem Projekt „Aufbau eines Unternehmens-Netzwerkes“. Es ist gelungen, die FH als Partner zu gewinnen, sogar in doppelter Hinsicht: 1. Zum Wissens- und Technologietransfer aus der Hochschule in die Unter- nehmen in Rödermark/im Kreis sowie zur Weiterbildung und zur Bindung von Fachkräften. 2. Als Partner für ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und For- schung „Innovative Hochschule“. d) Gründerempfang Am 19. Januar 2017 hat die Wirtschaftsförderung in Kooperation mit einer Unternehmerin, die sich 2016 im Gewerbegebiet Ober-Roden angesiedelt hat, einen Neujahrs-Gründerempfang ausgerichtet, an dem 15 Gründer/innen teilgenommen haben. e) Gründerpostkarte Seit Jahresstart 2017 hat die Wirtschaftsförderung die Ansprache Gründungswilliger umgestellt und bietet zu den herkömmlichen Flyern Postkarten an. Diese werden auf Messen, wie der Gründermesse der IHK Offenbach im März ausgegeben, aber auch z.B. in die Mappen für Neubürger der Stadt integriert (Postkarte wurde ausgegeben). f) Re-Zertifizierung EcoStep Seit 2013 informiert die Wirtschaftsförderung die Rödermärker Unternehmen über das integrierte Managementsystem „EcoStep“. EcoStep ist ein auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Betrieben zugeschnittenes integriertes Managementsystem zur Optimierung der Betriebsführung (Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz). Insgesamt wurden sechs Unternehmen zertifiziert, die nach zwei Jahren Re-Zertifiziert werden müssen. Mit Bravour bestanden dies die Bohnert Systemtechnik GmbH, die ViVaSenia GmbH und die Klaus Riegler Bauspenglerei und Metallbedachungen GmbH. g) Standortbroschüre Nach der Vorstellung unserer Standortbroschüre im PDF-Format in der letzten Ausschusssitzung 2016 liegt seit Ende Januar 2017 die Druckvariante vor. Bei Interesse und Bedarf an der Broschüre, stellt die Wirtschaftsförderung gern weitere Exemplare zur Verfügung (Broschüre wurde ausgegeben). h) Erhebung der Ausbildungs- und Praktikaplätze 2017 Erstmalig in diesem Jahr wird die Erhebung der Ausbildungs- und Praktikaplätze, die gemeinsam mit dem Fachbereich Kinder, Jugend und Senioren durchgeführt wird, auch online verfügbar sein, so dass die Antworten der Unternehmen nicht nur per Fax, sondern mit einem Onlinefragebogen beantwortet werden können. |
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