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Der Erste Stadtrat gibt einen Überblick zum Sachstand „Mensaneubau an der Schule an den Linden“. Der Kostenrahmen in Höhe von 1,6 Mio. Euro wird eingehalten. Das ursprünglich beauftragte Architektenbüro legte eine Planung mit Gesamtkosten in Höhe von 2,4 Mio. Euro vor. Diesem Büro wurde daraufhin der Auftrag entzogen und dem Planungsbüro Huther & Karawassilis entsprechend den Vergaberichtlinien neu erteilt. Daraufhin konnte der etatisierte Kostenrahmen eingehalten werden. Die Mensa wird rechtzeitig fertig werden: Im Mai findet ein Probekochen statt und im Juni diesen Jahres, zum Schulfest, erfolgt die Inbetriebnahme. Es können rund 100 Kinder gleichzeitig dort verköstigt werden und das in zwei bis drei Schichten. Dies bedeutet, dass für 200 bis 300 Kinder täglich Mahlzeiten zubereitet werden können. Nachdem für die Mitarbeiter nunmehr auch ein Sozialraum zur Verfügung stehen wird, scheinen alle Probleme gelöst. Es wird angeregt, dass der Ausschuss die Mensa im Rahmen eines Ortstermines besichtigt.
Der Stadtverordnete, Herr Schneider, weist darauf hin, dass die Erben der Schriftstellerin Astrid Lindgren von Kommunen, die ihre Gebäude mit dem Namen „Villa Kunterbunt“ versehen haben, Lizenzgebühren einklagen werden. |
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