Auszug - Bekenntnisorientierter islamischer Religionsunterricht - Sachstand   

Die stellvertretende Vorsitzende, Bürgermeister Kern und Herr Mörsdorf berichten von dem Gespräch im Hessischen Kultusministerium am 13. Januar 2015. Teilgenommen hatten:

-          Die Schulleitungen der beiden Grundschulen

-          Vertreterinnen des Staatlichen Schulamtes

-          Herr Karadeniz und Frau Demiral vom Ausländerbeirat sowie Bürgermeister Kern und Herr Mörsdorf

-          und eine Schulleiterin mit einer Lehrerin, islamischen Religionsunterricht unterrichtet

Fazit des Termins: Kultusministerium und Staatliches Schulamt kennen nun die Situation an den Grundschulen in Rödermark besser und haben den Wunsch der Stadt und des Ausländerbeirats, den bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht möglichst bald auch hier einzuführen aufnehmen können – umgekehrt konnten wir das schwierige Verhältnis von Nachfrage (nach Religionsunterricht) und Angebot (in Bezug auf ausgebildete Lehrkräfte) besser erkennen. Es wurde vereinbart, sich auch weiterhin direkt auszutauschen. Über den Fortgang und hoffentlich Fortschritt wird weiter berichtet werden.

Vereinbart wird, dass über die Kindertageseinrichtungen Eltern informiert werden sollen, deren Kinder in diesem Jahr eingeschult werden. Mit der Organisation werden sich die stellvertretende Vorsitzende, Frau Demirdöven, Herr Utberg , Frau Basar und Herr Mörsdorf befassen.