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Auszug - Verschiedenes  

 
 
27. öffentlichen Sitzung des Ausländerbeirates
TOP: Ö 7
Gremium: Ausländerbeirat Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 07.07.2014 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 20:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum Tramin (Zi.Nr. 300)
Ort: Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark
 
Beschluss


Die stellvertretende Vorsitzende übergibt das Wort an Herrn Mörsdorf, der über den interreligiösen Aspekt der Mini WM beim FC Viktoria Urberach an Pfingsten informiert und aus dem Brief des Rabbiners Andrew Steinman wie folgt zitiert: „Ja, es hat Spaß gemacht! Riesenspaß! Und das auch noch zur Ehre Gottes! Auf dem Rückweg haben Herr Koc und ich richtig Freundschaft geschlossen obwohl er Offenbacher ist. Danke für die Ehre, die mir und den anderen Geistlichen erwiesen wurde, indem wir auf dem Spielfeld und zwischen den Spielern stehen durften. Ein Wort Gottes sprechen zu dürfen bei so einem Fest, ist eine wahrlich große Sache vor allem bei den vielen Kinderherzen, die mit Begeisterung dabei waren. Unvergesslich. Ein wahrer Segen, an dem alle mitgewirkt haben. Die Kinder haben Großes geleistet. Spielend! Sie verdienen alle unseren Respekt. Es war wirklich eine würdige Fußball-WM mit Kampfgeist, Emotionen und mit guten Gesprächen neben dem Spielfeld.“

rgermeister Kern weist darauf hin, dass die entstandenen Kontakte für künftige Ereignisse genutzt werden sollen.

 

 

Herr Cavus berichtet von seiner Teilnahme an einem Treffen des Freundeskreises Flüchtlinge und von der Absicht, in koordinierter Form Sachspenden zu sammeln.

rgermeister Kern ergänzt, dass von Seiten der Stadt ein „Verteilzentrum“r Sachspenden in der Odenwaldstraße in Planung ist.

 

rgermeister Kern berichtet über den Versuch des Ordnungsamtes, Verkehrszählungen und messungen im Kreuzungsbereich Schillerstraße/Nikolaus-Schwarzkopfstraße vorzunehmen. Der Versuch musste auf Grund von unfreundlichem Verhalten von Anwohnern abgebrochen werden. Angedacht ist, die Kreuzung durch einen Kreisverkehr zu ersetzen. Das Thema soll in der nächsten Sitzung intensiv behandelt werden.