Bürgerinformationssystem
Mühlengrund 17 Frau Christ fragt nach der zukünftigen Nutzung des städtischen Wohngebäudes Mühlengrund 17 Herr Rotter erläutert, dass die acht „Altmieter“ im Mühlengrund 17 die Möglichkeit haben in das Franziskushaus (Caritas-Projekt) umzuziehen. Wer dies nicht möchte, kann im Mühlengrund wohnen bleiben. Weiter werden Wohnungen im Mühlengrund 17 als Notwohnungen für die Vermeidung von Obdachlosigkeit genutzt. Das Gebäude bleibt vorerst so, wie es ist. Zukünftig vorstellbar ist, den Mühlengrund 17 für Flüchtlinge als Gemeinschaftsunterkunft bereitzustellen.
Caritas-Wohnprojekt - Belegungsrecht Herr Rotter erläutert nochmals kurz die gegenwärtige Situation – siehe TOP 2. Am morgigen Mittwoch, dem 12.03.2014 um 18:00 Uhr findet eine Informationsveranstaltung zum Wohnprojekt im SchillerHaus statt.
Flüchtlinge in Rödermark Herr Rotter berichtet über den gegenwärtigen Stand der Flüchtlinge in Rödermark. Aktuell werden der Stadt Rödermark für das Jahr 2014 77 Flüchtlinge zugewiesen. Die Zahl kann sich im Laufe des Jahres erhöhen. Zzt. sind bereits 77 Flüchtlinge in Rödermark untergebracht. In der Gemeinschaftsunterkunft Kreuzgasse, im Cityhotel und in weiteren privaten Anmietungen. Weitere Unterkünfte sollen angemietet werden.
Für die psychosoziale Begleitung der Flüchtlinge vor Ort ist das Netzwerk für Integration (NIR) zzt. Ansprechpartner. Der Kreis Offenbach plant eine Vollzeitstelle für je 180 Flüchtlinge für die Begleitung zu realisieren. Diesbezüglich wurde ein Schreiben der Stadt Rödermark an den Kreis formuliert, um Personalressourcen zur Verfügung zu stellen. Angedacht ist die Aufstockung der Teilzeitstelle der Integrationsbeauftragten Ulrike Vierheller auf eine Vollzeitstelle.
Willkommensstruktur in Rödermark Im Februar wurde der Freundeskreis Flüchtlinge gegründet. Ansprechpartner hierfür ist das Netzwerk für Integration, Frau Jäger und die Ev. Kirche, Pfarrer Decker. Der SBR könnte sich dort ebenfalls engagieren.
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