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Auszug - Berichtsantrag der FDP-Fraktion: "Altes Gaswerk - Sachstand"  

 
 
20. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 26.08.2013 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 21:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum Tramin (Zi.Nr. 300)
Ort: Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark
FDP/0136/13 "Altes Gaswerk - Sachstand" (Berichtsantrag)
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag FDP-Fraktion
Federführend:Gremien-Büro   
 
Beschluss


Top 8) bis Top 13)

Anmerkung von Herrn Dr. Werner: Er hofft, dass die Fragen konkret beantwortet werden.

Herr rgermeister Kern beantwortet die Tops 8) bis 13)

Zu Top 8)

Es liegen erste Planskizzen vor, diese wurden mit dem Kreis schon erörtert. Es wurden vom Interessenten weitere Varianten angefordert.

Ziel ist es, bis Jahresende einen Beschlussvorschlag zu präsentieren.

Bezüglich des Lärmschutzes ist hier eine Prüfung erforderlich, die u. U. durch die Gebäudeanordnung einen Lärmschutzwall/eine Lärmschutzwall überflüssig macht. (Es wird mit einem Investor verhandelt, der einen Einzelhandelsbetrieb / Gewerbe favorisiert).

 

 

Zu Top 9)

Hier findet am 27. September ein Termin mit HessenMobil statt, danach erfolgen weitere Informationen aus dem Gespräch.

 

 

 

Zu Top 10)

Es ist geplant, den Energiesparführer durch den Klimaschutzmanager, der eingestellt werden soll, erstellen zu lassen.

 

 

Zu Top 11)

Hier haben mittlerweile Gespräche mit der „Hessischen Landgesellschaft“ stattgefunden, die als Entwicklungsträger Interesse an der Entwicklung und Erschließung des Areals bekunden. Die Gespräche sind bisher positiv verlaufen und werden fortgesetzt.

 

 

Zu Top 12)

Spätestens im 1. Halbjahr 2014 soll hierzu ein Beschluss vorbereitet werden. Es sind mittlerweile Ing.-Kosten in Höhe von ca. 100.000 € angefallen (ohne interne Kosten bei der Verwaltung).

 

 

Zu Top 13

Die Resolution der Stadt wurde eingebracht.

Die Stadt ist nicht Mitglied der gegründeten Gesellschaft, jedoch weiterhin an der Realisierung interessiert.

Ziel: östliche Anbindung in Neu-Isenburg