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Die Fachbereichleiterin, Frau Itta, gibt einen kurzen Überblick über die Bedeutung der Schulsozialarbeit.
Laut Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 7.10.2009 ist
(„Als erster Schwerpunkt ist bis zum Sommer 2010 ein Konzept für die Schulsozialarbeit und die Berufswegebegleitung in Kooperation von Schulträger, Jugendhilfeträger, Kommune und Schule zu entwickeln und vorzulegen. Dabei ist eine enge Kooperation mit den Rödermarker Schulen anzustreben.)
Dieses Konzept der Schulsozialarbeit stellen die damit beauftragten Schulsozialarbeiterinnen Frau Martin-Pfau (Oswald-von-Nell-Breuning-Schule), Frau Ullrich (Helene-Lange-Schule) und Herr Semere (Berufswegebegleitung) auch an Hand von Beispielen vor.
Bürgermeister Kern betont noch einmal, dass auch weiterhin versucht wird, Gelder zur Finanzierung zu bekommen, die den städtischen Haushalt nicht belasten.
Im Gremium ist man einhellig der Meinung, dass Schulsozialarbeit wichtig ist und so präventiv Folgekosten vermieden werden können.
Der Bericht wird durch die Mitglieder des Ausschusses einvernehmlich zustimmend zur Kenntnis genommen. |
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