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Auszug - Berichtsantrag der SPD-Fraktion: "Einrichtung eines ersten Jugendplatzes"  

 
 
29. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur
TOP: Ö 2
Gremium: Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 19.04.2010 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 21:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Familienzentrum Am Motzenbruch
Ort: Am Motzenbruch, 63322 Rödermark
 
Beschluss

Bürgermeister Kern erläutert, dass nach mehrfacher Befassung im Magistrat, ein Platz für Jugendliche (12 bis 18-Jährige)am Oberwiesenweg unter der Brücke der Bundesstraße gefunden wurde, der den Interessen der Nutzer entgegen kommen könnte

Bürgermeister Kern erläutert, dass nach mehrfacher Befassung im Magistrat, ein Platz für Jugendliche (12 bis 18-Jährige)am Oberwiesenweg unter der Brücke der Bundesstraße gefunden wurde, der den Interessen der Nutzer entgegen kommen könnte. Obwohl die Eigentumsverhältnisse nicht ganz geklärt sind, will die Abteilung Jugend jetzt bei wärmerer Witterung mit den Kids Kontakt aufnehmen und nach deren Bedürfnissen fragen.

Falls der Platz mit eventueller „Bestuhlung“ angenommen wird, können laut Herrn Jacobsen und Herrn Vollmer an dieser Stelle auch Projekte mit den Jugendlichen stattfinden. (Auch ein Verschrauben von Klettergriffen bis in Höhe von zwei Metern zum „Turnen“ wäre denkbar.)

Im Informationsaustausch wird deutlich gemacht, dass eine Einbeziehung der jugendlichen Nutzer unbedingt erforderlich ist, damit es ein „Jugendplatz“ wird. (Auch Vandalismus kann so eingeschränkt werden.) Ebenso ist man sich einig, dass eine Beschilderung jugendgerecht formuliert oder ganz vermieden werden sollte, nicht zuletzt um Konflikte zu vermeiden.

 

In diesem Zusammenhang fragt die Stadtverordnete Reusch nach der Verwüstung auf dem Gelände der Jugendfarm am vergangenen Wochenende.

 

Bürgermeister Kern gibt Auskunft, dass das Tipi schwer beschädigt wurde und dass Anzeige gegen Unbekannt erstattet wurde. Hinweise zum Täterkreis gibt es noch nicht.

 

Über eine Belohnung zur Auffindung des/der Täter wird nachgedacht.

 

Neue Erkenntnisse sollen im Fachausschuss mitgeteilt werden.