Auszug - Präsentation der Untersuchungsergebnisse zur künftigen Betreibung des Hallenbades   

Zu diesem Tagesordnungspunkt werden Frau Meier und Herr Steinert von der Unternehmensberatung Altenburg begrüßt.
Die Untersuchung bezog sich auf

-          Bestandsanalyse

-          Besucherzahl

-          Personenzahl

-          Preis/Leistungsverhältnis

-          Aufgabenstellung für die Zukunft

 

Das Ergebnis dieser Bestandsaufnahme ergab, dass das Hallenbad Urberach trotz seiner nicht mehr zeitgemäßen Architektur und Komfort von relativ vielen Badegästen (2001: ca. 66.000 Besucher) genutzt wird.
Hier spricht vor allem das sehr günstige Preis-Leistungsverhältnis und die starke Nutzung durch vereine und Schulen, sowie viele Dauerkartenbenutzer.
Das Hauptziel für das Hallenbad Urberach sollte nach wie vor die Erfüllung des lokalen Bedarfs sein.

Vom Büro Altenburg wurden 3 Ausbaukonzepte vorgestellt und unter Hinzuziehung von Prognosedaten und etwaigen Bau/Umbaukosten ausgewertet.

 

1.                 Sparkonzept:                    846.000 €
Sanierung/Reparatur der notwendigen Schäden, Erweiterung des Angebotes an Aktivitäten

 

2.                 Konzept +
Zusatzversorgung
Sommer                        1.296.000 €

                                             Öffnung ins Freigelände, Gestaltung der Freiflächen, zusätzlicher Wasserspielplatz für Kleinkinder sowie die Inhalte vom Sparkonzept.

 

3.                 Konzept +
Vollverssorgung              2.296.000 €

                                             Umbauten gemäß Konzept
“Zusatzversorgung Sommer”, jedoch zusätzlich Erweiterung/Umbau im Hallenbereich – zusätzliches Becken: Kinder/Nichtschwimmerbecken innen.

 

Die Untersuchung bzw. vom Büro Altenburg wurde nach Gegenüberstellung aller Vor- und Nachteile, unter Beachtung der Lage Urberach im Kreis Offenbach folgende Lösung/folgendes Konzept empfohlen:

 

Sparkonzept mit der Option einer späteren Öffnung nach außen mit Sortennutzen (0Sortenhallenbad).

Herr Köhler übernimmt den Vorsitz.