Bürgerinformationssystem
a) Stadtführer
für ältere und behinderte Menschen Der Stadtführer wird bei den Einwohnern von Rödermark sehr
positiv aufgenommen. Inzwischen wurden zahlreiche Verbesserungsvorschläge und
Korrekturen gemeldet. b) Friedhofstraße Hier ist zwischen einem unbefriedigenden Provisorium und einer
grundhaften Erneuerung der Straße zu entscheiden. Entsprechende Mittel wären
nach Herrn Bürgermeister Kern noch im Haushalt 2010 zu berücksichtigen. c) Neugestaltung
Ortskern Ober-Roden Herr Prof. Klau berichtet als Vertreter des Seniorenbeirates im
Bauausschuss. In der vorliegenden Planung wurden die Hinweise des Seniorenbeirates
vom Planungsbüro Begher berücksichtigt. Herr Bürgermeister Kern berichtet, dass der Magistrat die
Festlegung der Farbe für die verschiedenen Pflasterungen zur Unterscheidung von
Fahrbahn, Gehweg, Rinnen, Freiflächen und PKW-Stellplätzen noch festlegen muss.
Zu einem späteren Zeitpunkt sollen während der Realisierung die notwendigen
Querungshilfen (Ampel, Zebrastreifen) abgestimmt werden. Offene
Themen sind: -
Schulwegemarkierungen -
Geschwindigkeitsregelung d) Ortsdurchfahrt
Waldacker Die Planvariante vom 08.09.2009 des Büros VKT wurde im
Bauausschuss mehrheitlich beschlossen. Die Pläne wurden fristgerecht zum
30.09.2009 beim ASV eingereicht. e) Zugang
zu öffentlichen Bekanntmachungen Die vorgeschlagene Installation eines Schaukastens am Ende des
Hallhüttenweges ist gem. den Angaben von Herrn Kern erfolgt. f) Friedhof
Ober-Roden In einem Schreiben an den Magistrat werden die Kennzeichnung
eines Behindertenparkplatzes und die Einrichtung einer Rampe am Eingang zur
Trauerhalle vorgeschlagen. g) Breidert-City-Center Im Kontakt mit dem Eigentümer konnte erreicht werden, dass am
Eingang zur Apotheke ein Behindertenparkplatz eingerichtet wurde, so dass die
Apotheke ebenerdig erreicht werden kann. h) Kreuzung
Frankfurter Straße / Nieder-Röder Straße In einem Schreiben an den Magistrat wird vorgeschlagen, dass die
Gefährdung der Fußgänger durch die gleichzeitige Grün- Phase für den abbiegenden
Verkehr und für die kreuzenden Fußgänger durch zusätzliche Maßnahmen vermieden
wird. i) Barrierefreiheit
an öffentlichen Gebäuden Die im Zusammenhang mit der Erstellung des Stadtführers
angeregten Verbesserungen bei den öffentlichen Gebäuden wurden inzwischen wie
folgt ausgeführt: -
Rathaus Urberach: Behinderte können per
Klingel Hilfe anfordern -
Halle Urberach: Behinderte können per
Klingel Hilfe anfordern -
Sozial-Rathaus: Die Telefonanlage wurde
tiefer gesetzt Beschluss: |
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