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Auszug - Geänderte Konzeption der Jugendarbeit  

 
 
24. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur
TOP: Ö 1
Gremium: Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 31.08.2009 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 20:44 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum Tramin (Zi.Nr. 300)
Ort: Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark
 
Beschluss

Der Fraktionsvorsitzende der Anderen Liste/Die Grünen, Herr Gerl, weist auf einen Antrag seiner Fraktion betreffend Gebührenerstattung für bestreikte Kinderbetreuungseinrichtungen hin, der in der Vergangenheit erstellt wurde, jedoch den Weg in die Verwal

Der Fraktionsvorsitzende der Anderen Liste/Die Grünen, Herr Gerl, weist auf einen Antrag seiner Fraktion betreffend Gebührenerstattung für bestreikte Kinderbetreuungseinrichtungen hin, der in der Vergangenheit erstellt wurde, jedoch den Weg in die Verwaltung nicht gefunden hat.

Der Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion, Herr Hans Gensert, macht den Vorschlag den Antrag in der nächsten Sitzungsrunde zu behandeln.

Bürgermeister Kern weist daraufhin, dass die anwesende Fachbereichsleiterin Frau Itta zu diesem Thema weitere Informationen geben kann.

 

Bürgermeister Kern erläutert, dass nach weiterer mehrmaliger Befassung im Magistrat die Konzeption der kommunalen Kinder- und Jugendarbeit 2009 jetzt trotz Diskussionsbedarf in den Geschäftsgang gegeben wird, damit sich die Gremien damit befassen können.

Er erklärt weiterhin, dass die Verwaltung auf ein Grundgerüst zum Handeln wartet.

 

Der Fachabteilungsleiter, Herr Jacobsen, teilt dem Gremium in Kürze die wesentlichen Änderungen in der neugefassten Konzeption mit. So sei zum Beispiel ein zusätzlicher Schwerpunkt der Arbeit hinzugekommen sei. Neben Bildung, Beratung und Prävention sei als Ergebnis der vorangegangenen Diskussionsrunden die Vernetzung ein 4. Schwerpunkt.

 

Herr Gerl wünscht sich bei der neuen Konzeption einen Hinweis darauf, an welcher Stelle Änderungen gemacht wurden. Herr Jacobsen sagt dies zu.

 

Die Fraktionen sind sich einig darüber, dass die Konzeptionierung einen grundlegenden Orientierungsrahmen für den Bereich der Jugendarbeit bilden soll. Konkrete Schwerpunkte bzw. Projekte sollen separat unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten beschlossen werden.

 

Der Beschluss der Vorlage soll dahingehend geändert werden, dass die Stadtverordnetenversammlung die Konzeption der Kinder- und Jugendarbeit in der vorliegenden Fassung zustimmend zur Kenntnis nimmt. Bis zum Haupt- und Finanzausschuss am Donnerstag (3.09.2009) soll durch die Fraktionen ein Begleitbeschluss erstellt werden.

In diesem Gremium soll dann auch eine Beschlussempfehlung für die Stadtverordnetenversammlung gegeben werden.

 

Bürgermeister Kern betont in seinem Schlusswort zum Thema, dass die Fraktionen das Thema Jugendzentrum Urberach vorrangig betrachten sollten.