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Auszug - Mitteilungen und Anfragen  

 
 
24. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 31.08.2009 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 20:44 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum Tramin (Zi.Nr. 300)
Ort: Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark
 
Beschluss

Bürgermeister Kern teilt mit, dass auf der Warteliste für Hortbetreuung kein einziges Kind steht

Bürgermeister Kern teilt mit, dass auf der Warteliste für Hortbetreuung kein einziges Kind steht. Alle Kinder sind mit Hortplätzen versorgt. Im Weiteren gibt Herr Kern einen genauen Überblick über die angebotenen und angenommenen Plätze in den einzelnen Einrichtungen. Er dankt der Fachabteilung für ihre außerordentliche Arbeit.

 

Herr Gerl erklärt, dass ihm beim Lesen des Jahresabschlusses „Betriebskosten für ortsfremde Kindern“ aufgefallen sind. Er fragt an, welche Kosten dahinter stehen.

Die Fachabteilungsleiterin gibt Auskunft darüber, dass es sich um Kosten für Kinder, die in Rödermark wohnen und Einrichtungen in anderen Städten Gemeinden/Städten besuchen, handelt und dass es Regelungen für einen Ausgleich unter den Gemeinden gibt. Diese jedoch nicht verbindlich sind. (Eine Baustelle der Fachabteilung Kinder).

 

Der Vorsitzende fragt an, ob der „Runde Tisch Jugendarbeit“ weiterhin tagt. Dies wird bejaht.

Der Vorsitzende bittet explizit darum, eine Einladung zu dieser Veranstaltung zu bekommen, da er diese in der Vergangenheit nicht erhalten hat. Das wird zugesagt.

 

Der Vorsitzende des Seniorenbeirates, Herr Weber, teilt mit, dass seit ein paar Tagen ein „Stadtführer für ältere und behinderte Menschen“ in vielen Geschäften für eine Schutzgebühr von 1 € zu erwerben ist. Herausgeber ist die Stadt Rödermark in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat der Stadt Rödermark.

 

Die Fachbereichsleiterin für den Fachbereich Kinder, Jugend und Senioren, Frau Itta, gibt Informationen zu den entstandenen Kosten/Einsparungen bei dem Streik der Erzieherinnen sowie dem enormen Aufwand für die Rückzahlung der anteiligen Gebühren.