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Der Fraktionsvorsitzende der Fraktion
Andere Liste/Die Grünen erläutert den Antrag. Bürgermeister Kern betont in
seiner Stellungnahme, dass 50 von 70 benötigten Plätzen bereits geschaffen
werden und im Herbst zur Verfügung stehen sollen. Für die restlichen 20 Plätze
wird noch nach Möglichkeiten gesucht. Der Magistrat wird
beauftragt, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass in Rödermark der
Nachfrage nach Betreuungsplätzen für unter Die Betreuungsplätze können
in städtischen, kirchlichen oder privaten Einrichtungen angeboten werden. Sollten die für diesen Zweck
im Entwurf des Produkthaushaltes 2009 bereitstehen Mittel nicht ausreichend sein,
sind den Stadtverordneten bis zur Verabschiedung des Produkthaushaltes am
12.05.2009 die benötigten Beträge bekannt zu geben. Nach eingehender Diskussion erfolgt
Abstimmung: Abstimmungsergebnis: mit Stimmenmehrheit abgelehnt Zustimmung: Andere
Liste/Die Grünen Ablehnung: CDU,
SPD, FDP Enthaltung: / Es wird zu Protokoll gegeben, dass die Stellungnahme der
Fachbereichsleiterin, Frau Itta, den Fraktionen zugestellt wird. Auf Bitte des Stadtverordneten Michael Gensert werden die Mitteilungen
des Magistrats den weiteren Tagesordnungspunkten vorgezogen. Bürgermeister Kern teilt mit, dass 70 neue Hortplätze bis zum
Beginn des neuen Schuljahres benötigt werden. Die Fachabteilung kann bis jetzt
aber nur 50 Plätze realisieren. - 15 neue Plätze im Hort Trinkbrunnenstraße - 5 neue Plätze im Hort Trinkbrunnenstraße - 10 Plätze in Waldacker sind noch mit
Fragezeichen versehen, da noch keine Betriebserlaubnis durch den Kreis erteilt
wurde - 10 statt 20 Plätze in der KiTa Potsdamer
Straße (keine Betriebserlaubnis) - 25 Plätze in Keller- und Klassenräumen der
Trinkbrunnenschule Weitere Möglichkeiten sind durch Anmietung von Räumen im Zehnthof
und neuen Gebäuden an der Breidertschule ins Auge gefasst. Einige Zuhörerinnen werden zu den Gegebenheiten in den einzelnen
Einrichtungen gehört. Die Fachbereichsleiterin, Frau Itta, gibt weitere Auskünfte zu
den Kapazitäten und der Problematik der Betriebserlaubnis. Erster Stadtrat Sturm erwähnt, dass es eventuell auf eine
„Große Lösung“ hinauslaufen könnte, nämlich, dass mehrere Container
an der Breidertschule aufgestellt werden müssten, zumal eine Hortbetreuung auch
in die Nähe einer Schule gehört. |
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