Bürgerinformationssystem

Auszug - Antrag der CDU-Fraktion und der FDP-Fraktion: Erweiterung der Betreuungsplätze für Grundschüler  

 
 
21. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 02.03.2009 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 20:32 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum Tramin (Zi.Nr. 300)
Ort: Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark
CuF/0071/09 Erweiterung der Betreuungsplätze für Grundschüler
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag CDU-Fraktion und FDP-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Nachdem Bürgermeister Kern über die Komplexität und die Schwierigkeiten in Schaffung weiterer Kinderbetreuungsplätze in Ober-R

Nachdem Bürgermeister Kern über die Komplexität und die Schwierigkeiten in der Schaffung weiterer Kinderbetreuungsplätze in Ober-Roden berichtet hat, wird einstimmig empfohlen, dem Antrag zu zustimmen. Um Mittel aus dem Konjunkturprogramm nutzen zu können, ist es wichtig eine Entscheidung in den nächsten Wochen zu fällen.

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Stadtverordnetenversammlung fordert den Bürgermeister und zuständigen Dezernenten auf, kurzfristig zusätzliche Räumlichkeiten für weitere Betreuungsplätze von Kindern der Trinkbornschule in Ober-Roden sowie deren Zweigstelle im Breidert zur Verfügung zu stellen.

 

1.            Zu den derzeitigen Betreuungsplätzen sollen zusätzliche Plätze bis zum Beginn des neuen Schuljahres im Sommer 2009 bereitstehen.

 

2.            Die räumlichen Voraussetzungen in den Schulen (Trinkbornschule Ober-Roden/u. Breidertschule) sind zu prüfen und nach Möglichkeit ohne großen baulichen Aufwand zu realisieren.

 

3.            Um die Personellen Voraussetzungen zu schaffen, sind mit dem Förderverein und der Schulleitung Gespräche zu führen mit dem Ziel, die Betreuungszeit vor und nach der „verlässlichen Schule“ zu realisieren.

 

4.            Mittelfristiges Ziel muss es sein, die städtischen Horte in die Grundschulen einzugliedern, um zukünftig ein pädagogisches Konzept von Hort bzw. Betreuung und Schule zu ermöglichen.

 

5.            Über die räumlichen (Punkt: 2) und personellen (Punkt: 3) Voraussetzungen soll der Bürgermeister im nächsten Fachausschuss berichten. Nach den Sommerferien soll der Bürgermeister über das mittelfristige Ziel (Eingliederung der städtischen Horte in die Grundschulen) berichten.

 

 

Außerdem wird wieder daraufhin gewiesen, die Situation der Grundschule in Urberach nicht aus den Augen zu verlieren. Auch in dieser Hinsicht herrscht Einigkeit in allen Fraktionen.

 

 

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:    einstimmig

 

Zustimmung:                    CDU, Andere Liste/Die Grünen, SPD, FDP

Ablehnung:                      /

Enthaltung:                      /