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Vorlage - CAL/0269/11  

 
 
Betreff: Ausbau Flugplatz Egelsbach
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag CDU-Fraktion und AL/Grüne
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
31.08.2011 
4. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie zurückgestellt   
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
01.09.2011 
4. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses zur Kenntnis genommen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
13.09.2011 
4. öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgezogen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

Sachverhalt/Begründung:

 

Der Ausbau der Flugplatzes Egelsbach stellt Stadt und die „Rödermärker Bürgergruppe gegen Fluglärm und Tiefflüge“ vor neuen Herausforderungen. Insbesondere die Einführung des instrumentengestützten Landesystems wird zu einer Zunahme des Flugverkehrs führen. Es wird mehr Flugzeuge geben. Es wird größere Flugzeuge geben. Schon im Vorfeld eines Planfeststellungsverfahrens ist eine Strategie zu entwerfen, um die Interessen der Bürger unserer Stadt zu schützen.                

                                    

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Magistrat wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der „Rödermärker Bürgergruppe gegen Fluglärm und Tiefflüge“ eine Konzeption zur Wahrung der Rechte und der Interessen der Stadt Rödermark und ihrer Einwohner bei einem eventuellen Ausbau des Flugplatzes Egelsbach zu erarbeiten.

 

Im Mittelpunkt der Überlegungen soll hierbei die angekündigte Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens zur Einführung eines instrumentengestützten Landesystems stehen. Gerade bezüglich dieser Planung ist eine Strategie zu entwickeln, die sich auf folgende Bereiche beziehen sollte:

-              Darstellung der verstärkten Belastung durch den vorgesehenen  Ausbau (Anzahl der Flüge, Flugzeugtypen, Flugrouten, Lärmentwicklung)

-              Mobilisierung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit

-              Festlegung von Zielen und Positionen insbesondere im Hinblick das angekündigte Planfeststellungsverfahren

-              Prüfung, ob und inwieweit die Einschaltung eines Fachanwaltes schon im Vorfeld eines Planfeststellungsverfahrens und im Verfahrens selbst sinnvoll ist

-              Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten ( andere Städte und dort aktive BI)

 

 

Nach den Herbstferien ist im Ausschuss über den Sachstand zu berichten.

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: